Geldanlage: In dieser Videoserie erläutern wir Grundbegriffe und Zusammenhänge bei der Geldanlage und zeigen auf, wie Sie in 7 Schritten zur Ihrer persönlichen Vermögenszusammenstellung kommen und diese umsetzen können.
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Nachdem wir die Umsetzung der Vermögenaufteilung in Geld und Sachwerte für Hans erledigt haben, kommen wir nun zu Maria.
Wir sehen hier in der Übersicht die Aufteilung in Geld- und Sachwerte aus dem letzten Schritt. Maria hat im Moment 0% Sachwerte und möchte als chancenorientierte Anlegerin als Ziel 75% Sachwerte erreichen. Den Betrag, den sie von Geld- in Sachwerte umschichten müsste, würde 867 000 Euro betragen. Den Blick auf die Vermögens Matrix überspringen wir jetzt. Denn den haben wir bereits im letzten Video vorgenommen.
Bei Maria gibt es eine Besonderheit, die die Sache etwas komplexer darstellt. Denn Maria kann auf die großen Geldwerte nicht zugreifen. Der Anspruch an die gesetzliche Rentenversicherung in Höhe von 396 000 Euro und an die Pensionszusage ihres Arbeitgebers kommt sie nicht heran. Denn diese Zusagen gelten zum Eintritt ins gesetzliche Rentenalter und können vorher nicht disponiert werden. Die Positionen, über die sie disponieren kann auf der Geldwertseite ist das Kontoguthaben und Ihre Lebensversicherung.
Auf der Sachwertseite hat Maria zwei Optionen: Zum Einen kann sie den Kreditanteil durch Tilgung reduzieren und auf der anderen Seite kann sie in Aktien und Edelmetalle investieren. Maria hat sich entschieden, 120 000 Euro Rückzahlung auf ihr Darlehen vorzunehmen und 35 000 Euro in Aktien und Edelmetalle anzulegen. Diese gehen zu Lasten der Lebensversicherung und einem Teil des Kontoguthabens. Am Ende kommt sie auf einen aktuellen Zwischenstand von 3% Sachwerte. Sie erinnern sich: Wir kalkulieren die selbst genutzte Immobilie nicht, weil wir dort ja nicht strukturieren können. Und 97% Geldwerte. Maria möchte nun mit der aktuellen Aufteilung von 3% der Sachwerte auf 75% Sachwerte kommen und den Geldwertanteil reduzieren. Da sie den im Moment nicht reduzieren kann, kann sie aber auf der anderen Seite den Sachwertanteil ausbauen. Wie geht das? Ganz einfach mit. Schritt für Schritt zum zur Zielaufteilung, nämlich mit monatlichen Investments.
Dabei hat Maria dieselben Hausaufgaben zu machen wie Hans. Sie hat sich Gedanken zu machen und eine Entscheidung zu treffen über die Auswahl der Finanzdienstleistung, die sie in Anspruch nehmen möchte. Sie muss sich mit der Systematik auseinandersetzen, wie sie zur Entscheidung kommt, welche Beträge sie in welche Anlageklassen, geografischen Regionen und Branchen investiet werden sollen, wie sie diese Entscheidung nachher in Finanzinstrumente umsetzt und natürlich auch, wo sie die Wertpapiere dann deponiert und am Ende das zeitlich Aufwändigste: Das regelmäßige Risikomanagement.
Fazit: Für die Umsetzung einer kleinen Vermögenszusammensetzung ist dieselbe Disziplin und Expertise nötig wie für eine größere. Die Umsetzung kann Maria selbst vornehmen – Stichwort Hobby – oder sich professionelle Hilfe holen.
Wir haben für diese Zielgruppe eine eigens zugeschnittene Lösung entwickelt.
Bei diesem Text handelt es sich um ein leicht redigiertes Transkript des Videos.
Wir sehen hier in der Übersicht die Aufteilung in Geld- und Sachwerte aus dem letzten Schritt. Maria hat im Moment 0% Sachwerte und möchte als chancenorientierte Anlegerin als Ziel 75% Sachwerte erreichen. Den Betrag, den sie von Geld- in Sachwerte umschichten müsste, würde 867 000 Euro betragen. Den Blick auf die Vermögens Matrix überspringen wir jetzt. Denn den haben wir bereits im letzten Video vorgenommen.
Bei Maria gibt es eine Besonderheit, die die Sache etwas komplexer darstellt. Denn Maria kann auf die großen Geldwerte nicht zugreifen. Der Anspruch an die gesetzliche Rentenversicherung in Höhe von 396 000 Euro und an die Pensionszusage ihres Arbeitgebers kommt sie nicht heran. Denn diese Zusagen gelten zum Eintritt ins gesetzliche Rentenalter und können vorher nicht disponiert werden. Die Positionen, über die sie disponieren kann auf der Geldwertseite ist das Kontoguthaben und Ihre Lebensversicherung.
Auf der Sachwertseite hat Maria zwei Optionen: Zum Einen kann sie den Kreditanteil durch Tilgung reduzieren und auf der anderen Seite kann sie in Aktien und Edelmetalle investieren. Maria hat sich entschieden, 120 000 Euro Rückzahlung auf ihr Darlehen vorzunehmen und 35 000 Euro in Aktien und Edelmetalle anzulegen. Diese gehen zu Lasten der Lebensversicherung und einem Teil des Kontoguthabens. Am Ende kommt sie auf einen aktuellen Zwischenstand von 3% Sachwerte. Sie erinnern sich: Wir kalkulieren die selbst genutzte Immobilie nicht, weil wir dort ja nicht strukturieren können. Und 97% Geldwerte. Maria möchte nun mit der aktuellen Aufteilung von 3% der Sachwerte auf 75% Sachwerte kommen und den Geldwertanteil reduzieren. Da sie den im Moment nicht reduzieren kann, kann sie aber auf der anderen Seite den Sachwertanteil ausbauen. Wie geht das? Ganz einfach mit. Schritt für Schritt zum zur Zielaufteilung, nämlich mit monatlichen Investments.
Dabei hat Maria dieselben Hausaufgaben zu machen wie Hans. Sie hat sich Gedanken zu machen und eine Entscheidung zu treffen über die Auswahl der Finanzdienstleistung, die sie in Anspruch nehmen möchte. Sie muss sich mit der Systematik auseinandersetzen, wie sie zur Entscheidung kommt, welche Beträge sie in welche Anlageklassen, geografischen Regionen und Branchen investiet werden sollen, wie sie diese Entscheidung nachher in Finanzinstrumente umsetzt und natürlich auch, wo sie die Wertpapiere dann deponiert und am Ende das zeitlich Aufwändigste: Das regelmäßige Risikomanagement.
Fazit: Für die Umsetzung einer kleinen Vermögenszusammensetzung ist dieselbe Disziplin und Expertise nötig wie für eine größere. Die Umsetzung kann Maria selbst vornehmen – Stichwort Hobby – oder sich professionelle Hilfe holen.
Wir haben für diese Zielgruppe eine eigens zugeschnittene Lösung entwickelt.
Bei diesem Text handelt es sich um ein leicht redigiertes Transkript des Videos.
Nachdem wir die Umsetzung der Vermögenaufteilung in Geld und Sachwerte für Hans erledigt haben, kommen wir nun zu Maria.
Wir sehen hier in der Übersicht die Aufteilung in Geld- und Sachwerte aus dem letzten Schritt. Maria hat im Moment 0% Sachwerte und möchte als chancenorientierte Anlegerin als Ziel 75% Sachwerte erreichen. Den Betrag, den sie von Geld- in Sachwerte umschichten müsste, würde 867 000 Euro betragen. Den Blick auf die Vermögens Matrix überspringen wir jetzt. Denn den haben wir bereits im letzten Video vorgenommen.
Bei Maria gibt es eine Besonderheit, die die Sache etwas komplexer darstellt. Denn Maria kann auf die großen Geldwerte nicht zugreifen. Der Anspruch an die gesetzliche Rentenversicherung in Höhe von 396 000 Euro und an die Pensionszusage ihres Arbeitgebers kommt sie nicht heran. Denn diese Zusagen gelten zum Eintritt ins gesetzliche Rentenalter und können vorher nicht disponiert werden. Die Positionen, über die sie disponieren kann auf der Geldwertseite ist das Kontoguthaben und Ihre Lebensversicherung.
Auf der Sachwertseite hat Maria zwei Optionen: Zum Einen kann sie den Kreditanteil durch Tilgung reduzieren und auf der anderen Seite kann sie in Aktien und Edelmetalle investieren. Maria hat sich entschieden, 120 000 Euro Rückzahlung auf ihr Darlehen vorzunehmen und 35 000 Euro in Aktien und Edelmetalle anzulegen. Diese gehen zu Lasten der Lebensversicherung und einem Teil des Kontoguthabens. Am Ende kommt sie auf einen aktuellen Zwischenstand von 3% Sachwerte. Sie erinnern sich: Wir kalkulieren die selbst genutzte Immobilie nicht, weil wir dort ja nicht strukturieren können. Und 97% Geldwerte. Maria möchte nun mit der aktuellen Aufteilung von 3% der Sachwerte auf 75% Sachwerte kommen und den Geldwertanteil reduzieren. Da sie den im Moment nicht reduzieren kann, kann sie aber auf der anderen Seite den Sachwertanteil ausbauen. Wie geht das? Ganz einfach mit. Schritt für Schritt zum zur Zielaufteilung, nämlich mit monatlichen Investments.
Dabei hat Maria dieselben Hausaufgaben zu machen wie Hans. Sie hat sich Gedanken zu machen und eine Entscheidung zu treffen über die Auswahl der Finanzdienstleistung, die sie in Anspruch nehmen möchte. Sie muss sich mit der Systematik auseinandersetzen, wie sie zur Entscheidung kommt, welche Beträge sie in welche Anlageklassen, geografischen Regionen und Branchen investiet werden sollen, wie sie diese Entscheidung nachher in Finanzinstrumente umsetzt und natürlich auch, wo sie die Wertpapiere dann deponiert und am Ende das zeitlich Aufwändigste: Das regelmäßige Risikomanagement.
Fazit: Für die Umsetzung einer kleinen Vermögenszusammensetzung ist dieselbe Disziplin und Expertise nötig wie für eine größere. Die Umsetzung kann Maria selbst vornehmen – Stichwort Hobby – oder sich professionelle Hilfe holen.
Wir haben für diese Zielgruppe eine eigens zugeschnittene Lösung entwickelt.
Bei diesem Text handelt es sich um ein leicht redigiertes Transkript des Videos.
Wir sehen hier in der Übersicht die Aufteilung in Geld- und Sachwerte aus dem letzten Schritt. Maria hat im Moment 0% Sachwerte und möchte als chancenorientierte Anlegerin als Ziel 75% Sachwerte erreichen. Den Betrag, den sie von Geld- in Sachwerte umschichten müsste, würde 867 000 Euro betragen. Den Blick auf die Vermögens Matrix überspringen wir jetzt. Denn den haben wir bereits im letzten Video vorgenommen.
Bei Maria gibt es eine Besonderheit, die die Sache etwas komplexer darstellt. Denn Maria kann auf die großen Geldwerte nicht zugreifen. Der Anspruch an die gesetzliche Rentenversicherung in Höhe von 396 000 Euro und an die Pensionszusage ihres Arbeitgebers kommt sie nicht heran. Denn diese Zusagen gelten zum Eintritt ins gesetzliche Rentenalter und können vorher nicht disponiert werden. Die Positionen, über die sie disponieren kann auf der Geldwertseite ist das Kontoguthaben und Ihre Lebensversicherung.
Auf der Sachwertseite hat Maria zwei Optionen: Zum Einen kann sie den Kreditanteil durch Tilgung reduzieren und auf der anderen Seite kann sie in Aktien und Edelmetalle investieren. Maria hat sich entschieden, 120 000 Euro Rückzahlung auf ihr Darlehen vorzunehmen und 35 000 Euro in Aktien und Edelmetalle anzulegen. Diese gehen zu Lasten der Lebensversicherung und einem Teil des Kontoguthabens. Am Ende kommt sie auf einen aktuellen Zwischenstand von 3% Sachwerte. Sie erinnern sich: Wir kalkulieren die selbst genutzte Immobilie nicht, weil wir dort ja nicht strukturieren können. Und 97% Geldwerte. Maria möchte nun mit der aktuellen Aufteilung von 3% der Sachwerte auf 75% Sachwerte kommen und den Geldwertanteil reduzieren. Da sie den im Moment nicht reduzieren kann, kann sie aber auf der anderen Seite den Sachwertanteil ausbauen. Wie geht das? Ganz einfach mit. Schritt für Schritt zum zur Zielaufteilung, nämlich mit monatlichen Investments.
Dabei hat Maria dieselben Hausaufgaben zu machen wie Hans. Sie hat sich Gedanken zu machen und eine Entscheidung zu treffen über die Auswahl der Finanzdienstleistung, die sie in Anspruch nehmen möchte. Sie muss sich mit der Systematik auseinandersetzen, wie sie zur Entscheidung kommt, welche Beträge sie in welche Anlageklassen, geografischen Regionen und Branchen investiet werden sollen, wie sie diese Entscheidung nachher in Finanzinstrumente umsetzt und natürlich auch, wo sie die Wertpapiere dann deponiert und am Ende das zeitlich Aufwändigste: Das regelmäßige Risikomanagement.
Fazit: Für die Umsetzung einer kleinen Vermögenszusammensetzung ist dieselbe Disziplin und Expertise nötig wie für eine größere. Die Umsetzung kann Maria selbst vornehmen – Stichwort Hobby – oder sich professionelle Hilfe holen.
Wir haben für diese Zielgruppe eine eigens zugeschnittene Lösung entwickelt.
Bei diesem Text handelt es sich um ein leicht redigiertes Transkript des Videos.
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