
Jahresauftaktveranstaltung 2021
- Begrüßung
- Rückblick & Ausblick (ab 5:40min)
- Wie Corona die neue Geldpolitik beschleunigt (ab 25:45min)
- Wie funktioniert Vermögensverwaltung (ab 56:40min)
Über das Jahr erhalten Sie von uns regelmäßig Videos rund um das Thema Geldanlage und Vermögensverwaltung. Lernen Sie uns heute thematisch von einer etwas privateren Seite kennen.
Sehen Sie, wie Nidwalder Bratchäs, eine innerschweizer Spezialität, zubereitet wird, der lediglich von drei „Chäsereien“ hergestellt werden darf.
Wenn Sie nun auch Lust auf Bratchäs bekommen, helfen wir Ihnen gerne bei der Beschaffung.
Es ist bereits November und das Jahresende naht mit großen Schritten. Die folgende Checkliste beinhaltet wichtige Dinge, die Sie im November erledigen können, um entspannt in die Vorweihnachtszeit starten zu können.
KFZ- und Versicherungen:
Es besteht Winterräder-Pflicht von Oktober bis Ostern. Sofern noch nicht geschehen, buchen Sie einen Termin bei der KFZ-Meisterwerkstatt Ihres Vertrauens.
Bis zum 30.11. können Sie Ihre KFZ-Versicherung wechseln. Sollten Sie die schon viele Jahre nicht mehr geprüft haben, winken Beitragseinsparungen bis zu 30%.
Urlaub planen für 2021:
Jetzt ist eine gute Zeit, sich mit der Urlaubsplanung für das kommende Jahr auseinander zu setzen. Nutzen Sie die Zeit, suchen Sie sich schöne Ferienziele aus und reservieren Sie diese.
Förderung für Unternehmensberatung nutzen:
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert Unternehmensberatungen zu verschiedenen Themen, die von registrierten Beratern erbracht werden. Ein Beispiel ist die Liquiditätsplanung, die folgende Themen beinhalten kann:
Abgeltungssteuer:
Ist der Freibetrag richtig verteilt und ausgenutzt? Eventuell macht es Sinn, aufgelaufene Kursgewinne teilweise zu realisieren. Neben der Nutzung der Freibeträge auch durch Steuerung der Einkünfte im Zusammenhang mit der Höhe der Krankenkassenbeiträge.
Geldanlage:
„Verwahrentgelte“ drohen auch für kleinere Kontoguthaben im kommenden Jahr. Überdenken Sie Ihre Cash-Rücklagen. Sollten diese doch höher sein als unbedingt nötig, lohnt sich eine Investition in seriöse, transparente und rentable Geldanlagen.
Prüfen Sie bestehende Geldanlagen. Hohe Kosten und schlechte Performance wirken sich negativ auf die langfristige Rendite aus, vor allem bei der Altersvorsorge: Je länger der Anlagehorizont, desto stärker wirken sich Kosten- und Performanceunterschiede aus. Beachten Sie dazu auch unseren anderen Beiträge, zu denen wir noch weitere Videos produzieren werden
Fazit:
Warum der europäische Aktienindex und wir im Moment nicht so gut zueinander passen.
Wie Sie vielleicht wissen, sind wir Verfechter der Indexinvestments mit ETFs, wenn wir die Allokation in den Wertpapierdepots unserer Kunden umsetzen.
Aktien Europa stellt uns hier regelmäßig vor Herausforderungen und wir werden gefragt, warum wir unseren Europa-Aktienanteil nicht mit dem EuroStoxx50 abbilden.
Der EURO STOXX 50 ist ein Aktienindex, der sich aus 50 großen, börsennotierten Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zusammensetzt. Er gilt als eines der führenden Börsenbarometer Europas.
Die Länderaufteilung liegt mit 81% bei Aktien aus Frankreich (35%), Deutschland (30%) und den Niederlanden (16%). Die restlichen EU-Länder zusammen machen nicht mehr als 19% Anteil aus. Die Performance der Aktien aus diesen Ländern macht also den Hauptteil der Performance des EurStoxx50 aus. Da wir den Deutschland-Anteil unserer Investition über adere, separate Positionen abbilden, würde bei der Berücksichtigung des EuroStoxx50 ein Klumpenrisiko entstehen. Des weiteren sind nicht-EU-Länder wie z.B. die Schweiz nicht im Index enthalten.
Beim klassischen EuroStoxx50 handelt es sich um einen Kursindex, bei dem die Dividenden der darin enthaltenen Aktien nicht in die Indexberechnung einfließen. Mit 16,5% Performance im 10-Jahres-Zeitraum ist die durchschnittliche Wertentwicklung eher schwach. Wenn die Dividenden mitberücksichtigt werden, erhöht sich die 10-Jahres-Performance auf über 5% p.a.. Wer also unbedingt in den EuroStoxx50 investieren möchte sollte vorher prüfen, ob er auch die Dividenden der im Index enthaltenen Aktien erhält.
Der Vergleich der Wertentwicklung der Leitindices im 10-Jahres-Zeitraum fällt auf, dass im Vergleich zum EuroStoxx50 inkl. Dividenden (52,1%) der DAX mit 101,3%, der AEX-Index mit 61% und der CAC40 mit 29,7% rentiert haben. Schlusslicht aus Performance-Optik sind also die Aktien aus Frankreich. Durch die hohe Gewichtung des Landes lässt sich die schwache Performance also gut erklären.
Wer nun glaubt, es gäbe guten Anlagemöglichkeiten in Europa, der irrt. Wir zeigen die Wertentwicklung von 3 Alternativen, die den EuroStoxx50 um Längen schlagen.
Wenn Sie Kunde unserer Vermögensverwaltung sind, haben Sie diese Alternativen bereits im Depot. Falls noch nicht, können Sie gleich hier Online einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren.
Was haben Gold und Autos gemeinsam, fragen Sie sich? Auf den ersten Blick nicht viel. In unserem heutigen Video geht es um die Anlageklasse der Edelmetalle, speziell um Gold, dessen Funktion zum Werterhalt und verschiedene Möglichkeiten, in Gold zu investieren und dieses zu lagern.
Die Wahrscheinlichkeit, beim Roulette Geld zu gewinnen, soll bei 50% liegen, wenn da die Bank nicht wäre. Wir werfen einen Blick in die Historie des Deutschen Aktienindex und kommen zu überraschenden Erkenntnissen zum Thema Gewinnwahrscheinlichkeit.
Unsere Kollegin hat mit der Frage auseinandergesetzt, warum Entscheidungen in Finanzangelegenheiten heute noch immer primär von Männern getroffen werden und hat Ihre Gedanken und Schlussfolgerungen in diesem Video zusammen gefasst.
In unserem heutigen Video geht es um die Entstehung der Kapitalmarktrenditen, dem Unterschied zwischen Spekulieren und Investieren sowie um das Market-Timing.
Situationen, in denen die Kapitalmärkte starken Schwankungen unterworfen sind, gab es auch schon in der Vergangenheit. Damals wie heute gibt es verschiedenen Methoden, darauf zu reagieren. Eine davon ist das Rebalancing. In unserem heutigen Video erläutern wir diesen Begriff anhand einem Bespiel.
In einer noch nie erlebten Situation wie heute ist das Bedürfnis nach Sicherheit mit einem höheren Anteil an Bargeld und Sichteinlagen nachvollziehbar. In unserem heutigen Video zeigen wir Ihnen die Auswirkungen des Kaufkraftverlustes über einen längeren Zeitraum im Vergleich zu Sachwerten.