Was ist ein Finanzkonzept oder Finanzplanung?

Finanzplanung: Was sind ihre Wünsche und Ziele? Wo sehen Sie sich beruflich und privat in den nächsten Jahren? Die Pensionierung steht bald an: Wie muss ich mein Vermögen und/oder Einkommen strukturieren, damit meine Ziele bestens erreicht werden können? Ein Mensch hat in jeder Lebensphase unterschiedliche Bedürfnisse.

Im Video “Was ist ein Finanzkonzept” erläutern wir die einzelnen Schritte eines Finanzkonzepts und die Punkte, auf die wir achten.

Transkript des Videos:

Ein guter Plan, meine Damen und Herren, hilft bekanntlich beim Erreichen der Ziele. Bei uns Finanzkonzept oder Finanzplan genannt. Wie funktioniert er?

Im Mittelpunkt steht der Mandant mit seinem individuellen Mikro- und Makro-Umfeld: Familie, Beruf, Finanzen und seine Wünsche und Ziele.

Wir orientieren uns dabei am Management Circle und sind in 4 Schritten am Ziel.

Der Schritt 1 ist die Erfassung der Ist-Situation. Man kann auch sagen: Die Erfassung des persönlichen und finanziellen Fingerabdrucks, so z.B. die berufliche Situation, die familiäre und die Wohnsituation. Auf der finanziellen Seite: Einkünfte, Vermögen, Steuern und natürlich ihre individuellen Wünsche und Ziele.

Im zweiten Schritt schauen wir uns die erfassten Daten näher an und analysieren Einnahmen und Ausgaben, die Risikovorsorge basierend auf den (bestehenden) Risiken abgeglichen mit dem Risikotyp sowie die Vermögensstruktur. Hier haben wir bereits ein Video gedreht zum Thema Vermögensstrukturanalyse und auch die historische Performance schauen wir uns an und gleichen diese drei Punkte mit ihren persönlichen Wünschen und Zielen ab.

Daraus erwächst ein Konzept. Die Vermögensaufteilung, ausgerichtet auf ihre persönlichen Ziele unter Berücksichtigung ihrer Risiko, Neigung und Tragfähigkeit.

Die steuerlichen Rahmenbedingungen werden dort ebenso berücksichtigt wie die optimale Flexibilität und die Anpassung an die Gegebenheiten von Wirtschaft und Geldpolitik.

Des Weiteren bereinigen wir die Risikovorsorge und optimieren die freie monatliche Liquidität. Dafür erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen.

Als vierten Punkt bleibt noch die Umsetzung. Diese kann je nach Vorgaben des Mandanten teilweise oder vollständig mit uns erfolgen. Wichtig ist hier die regelmäßige Überwachung und Anpassung.

Fazit. Ein Finanzkonzept hilft beim Abgleich des Ist- und Soll-Zustands in Bezug auf das Erreichen der persönlichen Ziele. Im Idealfall steigt der Ertrag, die Kosten fallen und die Flexibilität wird optimiert.

Bei der Auswahl des Beraters ist darauf zu achten: die Art und Weise, wie er vergütet wird; Stichwort Interessenkonflikt. Die zur Verfügung stehenden Instrumente, die er zur Umsetzung des Plans einsetzen kann. Wenn die nämlich beschränkt sind, steigen die Kosten und die Flexibilität sinkt; und das Vorhandensein einer professionellen Verwaltungsvollmacht für die Überwachung und Anpassung.

Der längste Marsch beginnt bekanntlich mit dem ersten Schritt. Sprechen Sie uns an!

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